Liebevolle Handmassage
Die Hände pflegen und verwöhnen
Das zarte Streichen, Kneten oder Stimulieren der Reflexzonen der Hand kann eine Tiefenentspannung für den gesamten Körper bewirken. Ein Grund dafür sind die unzähligen Nervenbahnen, die, ähnlich wie im Fussbereich, in der Innenfläche der Hand enden.
Die kleine Massage für zwischendurch – besonders schön und praktisch
Eine ideale Gelegenheit, beispielweisse in der Mittagspause einfach eine kurze Auszeit zu nehmen und sich binnen kürzester Zeit herrlich zu entspannen.
Das kleine Wunderwerk Hand
Warum eine Handmassage so unglaublich effektiv sein kann? Mit den unzähligen Nervenenden (auch die Yin/Yang Meridiane nach TCM) ist dieser Körperbereich ganz besonders sensibel und gleichzeitig besonders „dankbar“ für zarte Berührungen. Das Signal für einen solchen Berührungsreiz wird von der Hand also direkt weitergeleitet und kann allein schon deshalb für eine Tiefenentspannung sorgen, welche sich im ganzen Körper bemerkbar macht. Ein weiterer, wohltuender Effekt lässt sich durch die Förderung der Durchblutung in diesem Bereich erklären: viele Menschen kennen das Phänomen der kalten Füsse und Hände. Eine Handmassage sorgt durch das zarte Kneten und Streicheln für eine lokale Durchblutungssteigerung, welche bei regelmässiger Anwendung sogar den “Kalten Hände“ – Effekt minimieren hilft. Und schliesslich liegen im Handbereich ebenso wie in der Fusspartie die so genannten Reflexzonen.
- Bei Stimulierung dieser bestimmten Punkte während einer Handmassage können daher auch die entsprechenden Organe positiv beeinflusst werden.
- Der Lymphfluss wird angeregt, was den Abtransport von Stoffwechselprodukten erleichtert.
- Pflegende Öle oder Cremes können bei der Massage gut in die Haut eindringen.
- Das Resultat – wunderbar weiche Hände sind ein schöner Nebeneffekt und ein gutes Gefühl.
Die Durchführung einer Handmassage kann durch Massagehilfsmittel wie Massagegriffel, Massagering und Massagebälle unterstützt werden.
15 Minuten / CHF 30
“Je mehr ich gebe, desto mehr FÜLLE erhalte ich.”